Jazz auf österreichisch – von Nestroy bis Falco
Jazz auf österreichisch – von Nestroy bis Falco
Great Austrian
Songbook
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Wenn Ambros´“Schifoan“ als flotter Swing einem Abfahrtslauf gleicht, wenn Johann Nestroy am Broadway über den Weltuntergang sinniert und wenn Wienerlieder im Stil der Jazz-Ikone Ella Fitzgerald interpretiert werden, dann ist es Zeit fürs „Great Austrian Songbook“. Jazz verbunden mit 200 Jahren österreichischer Musik – vom Wienerlied über Austropop bis Filmmusik.
Die vier Mitglieder des Vokalquartetts Åkervinda sind im Herzen Jazzsängerinnen und teilen eine tiefe Liebe zur Volksmusik. Mit ihren originellen und modernen Interpretationen erwecken sie skandinavische Volksweisen zu neuem Leben.
Dieses kulturelle Cross-Over gelang dem österreichischen Jazz-Pianisten Lukas Meißl mit seiner Band (Maximilian Kreuzer, Bass; Andreas Reisenhofer; Drums). Fragmente und Motive von bekannten Melodien („Weiße Pferde“, „Schifoan“, „Rock me Amadeus“, etc.) wurden de- und rekonstruiert sowie völlig neue Kompositionen vor dem Hintergrund der österreichischen Musiktradition erschaffen. Gänzlich in die diversen Spielarten des Jazz eingebettet, demonstriert Meißl mit seinen Kompositionen, Arrangements und durch die unnachahmliche Interpretation der Special Guests Ines Reiger (Gesang), Christian Bakanic (Akkordeon) und Peter Kunsek (Klarinette) die Buntheit, Wandlungsfähigkeit und Zeitlosigkeit der österreichischen (Popular)-Musik vom Wienerlied bis hin zur Filmmusik. Wolfgang Ambros meets Thelonious Monk, Johann Nestroy Cole Porter, Johann Strauß Chick Corea.
Klischees: Herzlich Willkommen! Eine humorvolle Vermessung des „Homo Austriacus“.
Wobei: vermessen lässt er sich nicht, der/die/das Österreicher:in – denn das wäre erst vermessen.
Lukas Meißl, Idee & Klavier | Maximilian Kreuzer, Kontrabass | Andreas Reisenhofer, Drums | Ines Reiger, Gesang | Christian Bakanic, Akkordeon | Peter Kunsek, Klarinetten
Österreich
Jazz
Elias Plösch
elias@atelierkultur.at
Weltweit

„Statt die Nummern einfach im Jazzstil zu covern, spalten die sechs Musiker:innen sie in ihre Elemente und komponieren den Rest neu. (…) Im wohlklingenden, warm-prickelnden Klang der Gruppe bleiben vom Original oft nur homöopathische Dosen. Die Wirkung ist aber potenziert.“
— Felix Jurecek, Kronen Zeitung 2024
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